


Ob nun für den Weg zur Arbeit oder einen gemütlichen Bummel durch die Innenstadt von Cottbus: Damenhandtaschen sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Es gibt sie in vielen Farben und Materialien: Klein wie eine Geldbörse oder als das Modell Jumbo.
Das Innenleben der Handtasche: Ein unerklärtes Mysterium
Das Innere einer verschlossenen Handtasche ist und bleibt ein Mythos. Zumindest für Männer. Inzwischen wurden ganze Bücher geschrieben, die sich gezielt mit der Frage beschäftigen, was sich so alles in Handtaschen für Damen ansammelt. Ehrlich gesagt, weiß ich selbst manchmal nicht, was sich da alles befindet, denn oft ist das Innenleben meiner Handtaschen auch für mich voller Überraschungen.
Handtaschen und die alten Pyramiden
Die alten Ägypter waren ein fortschrittliches Volk. Und so erkannten sie bereits früh die praktische Bedeutung von Handtaschen, um kleine Dinge mit auf Reisen zu nehmen. So können wir auf vielen Hieroglyphen Männer mit Beuteln erkennen, die sich diese um ihre Taillen banden. Zahlreiche Bauern nutzten über viele Jahrhunderte solche kleinen Beutel und Säcke, um Getreide und Samen zu transportieren.
Die Handtasche im 20. Jahrhundert
Die Weltkriege im 20. Jahrhundert hatten eines gemeinsam: Sie verursachten eine erhebliche Verknappung von Rohstoffen. So waren Metall und Leder Mangelware. Findige Designer entwickelten als Antwort darauf Handtaschen aus Holz.
Handtaschen in der Moderne: Alles ist erlaubt
Heutzutage gibt es in Sachen Materialien und Design bei Handtaschen keine Begrenzungen mehr. Erlaubt ist, was bei der Damenwelt gut ankommt. So werden die Designer immer mutiger und verwirklichen ihre eigenen Handtaschen-Träume. Die Frau von Heute kann also aus einem schier unerschöpflichen Angebot von Handtaschen wählen.
Mein Fazit
Bis heute ist die Handtasche für viele Frauen ein wertvoller Begleiter. Im besten Fall kombiniert die moderne Handtasche Funktionalität und ein ansprechendes Design in sich. Zu haben für kleines Geld oder gleich im Wert eines Einfamilienhauses.