Itsy Bitsy Teeni Weeni Cottbus Strandbikini
Endlich ist es wieder so weit: Sommerliche Temperaturen verwöhnen unsere Seele und sorgen für Wohlbefinden in der Lausitz. Dicke Mäntel und Schals dürfen seit Mitte Mai wieder im Kleiderschrank bleiben und nun ist es an der Zeit, sich Gedanken über die Bademode zu machen, denn die bald sommerlichen Temperaturen laden ein zu einem Sprung ins kühle und erfrischende Nass.
Sexy Bikini oder klassischer Einteiler?
Wie sieht es denn in Sachen Bademode bei Ihnen aus? Soll es ein knapper Bikini sein oder bevorzugen Sie eher einen schicken Einteiler, der kleine Pölsterchen durchaus zu kaschieren weiß? Welche Farben sind Ihre Favoriten und aus welchen Materialien sollen Bikini oder Badeanzug gefertigt sein? Was auch immer Ihre persönlichen Highlights sind, ein Blick zurück auf die Bademode vor 100 Jahren bietet sicher eine spannende Zeitreise.
Willkommen auf einer kleinen Zeitreise in die „Golden Twenties“
Die 1920er Jahre gelten gemeinhin als „goldenes Zeitalter“. Alles andere als golden stand es hingegen um Komfort und Freizügigkeit in Sachen Bademode, die eher züchtig, prüde und unbequem daherkam. Allerdings wurde die Schwimmkleidung ab den 1920er Jahren endlich luftiger. Vorbei war es mit schweren und dicken Einteilern, die sich voll Wasser sogen und ein paar Schwimmzüge im See zum Kraftakt werden ließen. Die Zeit war gar reif für die erste Bademodenschau auf dem Berliner Ku´damm – freilich mit sehr viel Gegenwind seitens des konservativen Flügels, der damals einen Verfall der Sitten befürchtete, wenn Frau beim Baden und Schwimmen zu viel Bein zeigte.
Und rund 100 Jahre später?
Heute darf Bademode natürlich gerne Haut zeigen und sexy sein. Ob nun Bikini oder Einteiler, ob unifarben oder getupft mit Kreisen: Wichtig ist, dass Sie sich in Ihrer neuen Bademode wohlfühlen – ob nun am Baggersee irgendwo in der Lausitz, beim Schwimmen im Freibad oder im Urlaub in Bella Italia oder an der Adria.
